Erst vor kurzem hat Dominique Strauss-Kahn zugegeben, vor seiner Verhaftung in New York im vergangen Mai, regelmäßig an Sex-Orgien teilgenommen zu haben. Jetzt meldet sich eine der anwesenden Damen zu Wort. Sie stellt heraus: Der einstige IWF-Chef hatte während dieser Treffen eine ganze besondere Stellung.
Der Wille ist stark, sein "Fleisch ist schwach": Der einstige IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat gestanden, dass er, bevor seine Karriere durch die Vergewaltigungsvorwürfe eines New Yorker Zimmermädchens beendet wurden, zu Sex-Orgien rund um den Globus geflogen zu sei.
Wenige Tage nach Einstellung des Verfahrens gegen EX-IWF-Chef Strauss-Kahn in Frankreich wegen versuchter Vergewaltigung einer New Yorker Hotelangestellten ist sein Name erneut in Zusammenhang mit einem Prostitutions-Skandal im französischen Lille aufgetaucht.
Seit Anfang September ist der einstige IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn zurück in seiner Heimat Frankreich. Jetzt ist klar: Hier wird kein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Vergewaltigung eingeleitet. Obwohl er eine Annäherung gegenüber Tristane Banon bereits gestanden hat.
Seit zwei Wochen ist er zurück in seiner französischen Heimat. Jetzt spricht Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn erstmals über die Vorwürfe, die das New Yorker Zimmermädchen Nafissatou Diallo gegen ihn erhoben hatte. Die Geschehnisse bezeichnet er selbst als "moralischen Fehler".
Er ist wieder in der Heimat. Erstmals seit den Vergewaltigungsvorwürfen, die das New Yorker Zimmermädchen Nafissatou Diallo im vergangenen Mai gegen den ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn erhoben hat, betritt der wieder französischen Boden.
Ein umfassender Antrag der Staatsanwaltschaft im Verfahren "Bundestaat New York gegen Dominique Strauss-Kahn" bittet darum, die Anklage fallen zu lassen. Der Richter Michael J. Obust wird heute entscheiden.
Das Verfahren gegen Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung wird am Dienstag möglicherweise eingestellt.
Dominique Strauss-Kahn hatte eine geheime Affäre mit einer 23-jährigen Anwältin. Nach der Trennung habe sie einen Selbstmordversuch unternommen, sagt sie heute.
Mehr als zwei Monate hat das New Yorker Zimmermädchen Nafissatou Diallo geschwiegen. Gegenüber einer Newsweek-Reporterin hat sie nun über die vermeintliche Tat gesprochen. Jetzt schlagen die Anwälte von Dominique Strauss-Kahn zurück.
Das Zimmermädchen Nafissatou Diallo, das den ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn der versuchten Vergewaltigung bezichtigt, hat sich nach Monaten des Schweigens erstmals öffentlich zu Wort gemeldet. Sie schildert den Hergang der mutmaßlichen Tat aus ihrer Sicht.
Der am Freitag aus dem Hausarrest entlassende Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn löst in seiner Heimat Frankreich eine breite Debatte über seine mögliche Rückkehr in die Politik aus. Laut Umfrageergebnissen würde die Hälfte seiner Landsleute einen solchen Schritt begrüßen. Unterdessen wurde neue Details über das mutmaßliche Vergewaltigungs-Opfer bekannt.
Die Ermittlungen laufen zwar weiter, dennoch konnte Dominique Strauss-Kahn den Supreme Court in New York am Freitag freien Fußes verlassen. Grund für die Wende: Die Ermittler stellen die Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers massiv in Frage.
Im Mai hatte sie ihr Bruder noch als strenggläubige Muslima mit Kopftuch bezeichnet. Privatdetektive, die Strauss-Kahns Verteidiger engagiert haben, bringen jetzt ans Licht. Das aus Guinea stammende Zimmermädchen war der New Yorker Partyszene nicht abgeneigt.
Kehrtwende im Fall gegen den früheren Währungsfonds-Chef Strauss-Kahn: Die Staatsanwälte hegen mittlerweile erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des vermeintlichen Vergewaltigungsopfers. Möglicherweise wollte sie den Prominenten nutzen, um mit dem Skandal Geld zu verdienen.
Das auf der Arbeitskleidung des mutmaßlich von Strauss-Kahn angegriffenen Zimmermädchens gefundene Sperma stammt laut einem Bericht der "New York Times" mit der der DNA des früheren Währungsfonds-Chefs überein.
Dominique Strauss-Kahn durfte die New Yorker Gefängnisinsel Rikers Island verlassen - gegen eine Kaution in Millionenhöhe und mit elektronischer Fußfessel. Nun befindet er sich in einem Apartment in der Nähe des Ground Zero. Ab Montag können Kandidaturen für eine Nachfolge an der Spitze des Internationalen Währungsfonds eingereicht werden.
Der seit vergangenen Montag in New York inhaftierte ehemalige IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn kommt an diesem Freitag zwar auf Kaution frei. Eine Grand Jury hat unterdessen jedoch alle Vorwürfge gegen den 62-jährigen Franzosen akzeptiert.
Der bisherige IWF-Chef hat die Konsequenzen aus den Vorwürfen der versuchten Vergewaltigung gezogen und nun mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt. Bis ein Nachfolger bestimmt ist, wird sein Stellvertreter John Lipsky die Geschäfte leiten.
Mit dem Verweis auf ihren muslimischen Glauben hat der Bruder des mutmaßlichen Sexopfers von Dominique Strauss-Kahn ausgeschlossen, dass seine Schwester dem IWF-Chef eine Falle stellen wollte.
Das Superwahljahr 2017 in Deutschland wird durch verschieden Landtags- sowie die Bundestagswahl bestimmt sein. Das Bundesland NRW ist dabei ein sogenannter Testlauf.
Deutsch Türkische Nachrichten