Der angebliche Attentäter von Berlin soll IS-Kontakte und auf der Flucht sein Handy verloren haben.
Die Polizei jagt einen angeblichen Tunesier als Hauptverdächtigen des Berliner Lkw-Abschlags. Die Faktenlage ist allerdings ausgesprochen dünn.
Die Behörden suchen einen Mann, gegen den in NRW wegen einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermittelt wurde. Ob er etwas mit dem Berliner Lkw-Anschlag zu tun hat ist völlig unklar.
Eine neue Version über den angeblichen Täter von Berlin kursiert. Sie ist ziemlich unglaubwürdig.
Die Schießerei in einer Moschee hat offenkundig keinen terroristischen Hintergrund, sondern ist die Tat eines psychischen kranken Einzeltäters.
Der Vorsitzende des Bundes der Kriminalbeamten erwartet, dass die Ermittler schon bald einen neuen Tatverdächtigen präsentieren können. Dazu arbeiten die Ermittler eng mit den Geheimdiensten zusammen.
Ein über die Balkan-Route eingereister Mann aus Pakistan soll der Fahrer des Todes-Lkw von Berlin gewesen sein.
Ein Mann bindet der Mutter des gemeinsamen Kindes einen Strick um den Hals, knotet das Seil ans Auto, fährt los und schleift das Opfer hinterher. Das Verbrechen erschüttert eine kleine Stadt in Niedersachsen.
Die Mitglieder des deutsch-türkischen rockerähnlichen Boxclubs Osmanen Germania planen, Außenstellen in Holland zu gründen. Drogen, Alkohol und Glücksspiel sind beim Club strengstens untersagt, so der Vorstand des Clubs.
Bundesinnenminister de Maizière ist der Auffassung, dass die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln nicht vorhersehbar gewesen seien. Tatsächlich ist bis heute unklar, welches Ausmaß die Übergriffe wirklich gehabt haben.
In Hessen tobt ein Krieg zwischen türkischen und kurdischen Rockern. BKA-Chef Holger Münch äußert sich alarmiert.
Die These der Behörden, dass es sich bei dem verdächtigen Mann aus Chemnitz um einen IS-Anhänger gehandelt hat, ist bisher nicht belegt. Das räumt nun die Justiz selbst ein. Unmittelbar nach der Tat war diese Erkenntnisse als Faktum dargestellt worden.
Der unter Terrorverdacht festgenommene Mann aus Chemnitz, der von der Polizei als Syrer mit dem Namen Dschaber al-Bakr geführt wurde, ist tot. Er soll sich laut sächsichem Staatsministerium in seiner Gefängniszelle erhängt haben. Es ist völlig unklar, wie es dazu kommen konnte.
Die Zahl der Autodiebstähle ist in Deutschland um 4 Prozent gestiegen. Besonders betroffen ist Berlin, in Bayern sieht es besser aus.
Die Polizei Berlin sucht nach einer fünfköpfigen Gruppe, die sich des Raubs und der Körperverletzung schuldig gemacht haben soll. Die Beamten bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.
Bei einem Besuch in Paris wurde Kim Kardashian von Bewaffneten ausgeraubt. Die Täter hatten sich als Polizisten verkleidet und sich so Zugang zu ihrem Palais verschafft.
In Berlin haben Polizisten in eine Flüchtlingsunterkunft einen 29-jährigen Vater erschossen. Er wollte einen anderen Flüchtling attackieren, der seine Tochter missbraucht haben soll.
Im Kampf gegen den Drogenhandel hat der philippinische Präsident die Hinrichtung von Drogendealern befohlen. Soldaten und Polizisten gewährt er Straffreiheit. Menschenrechtsorganisationen kritisieren dieses Vorgehen scharf.
Das BKA hat einen ernüchternden Bericht der Vorfälle der Kölner Silvesternacht vorgelegt: Demnach waren mehr als 2.000 Männer an den Taten beteiligt. Anzeigen gab es nur gegen 120. Das BKA stellt erstmals fest, dass die Übergriffe mit den offenen Grenzen und der unkontrollierten Masseneinwanderung in Zusammenhang stehen.
In München ist es an einem S-Bahnhof zu einer Messerattacke gekommen. Ein Mann soll „Allahu-Akbar“ gerufen und auf Passanten wahllos eingestochen haben. Ein Opfer überlebte den Angriff nicht. Der Täter ist Deutscher, hat keinen Migrationshintergrund und zeigt sich bei den ersten Vernehmungen unkooperativ.
Das Superwahljahr 2017 in Deutschland wird durch verschieden Landtags- sowie die Bundestagswahl bestimmt sein. Das Bundesland NRW ist dabei ein sogenannter Testlauf.
Deutsch Türkische Nachrichten