Die Zukunft von Fatih Terim stand lange Zeit offen. Denn oftmals wiederholte er, dass er nur bis Mai 2014 dem türkischen Fußballverband als Berater zur Verfügung stehen wird. Doch nun ist es offiziell, der Imperator unterschrieb in Adana einen Vertrag über sieben Jahre.
Eigentlich war es schon lange klar, doch jetzt ist es endlich offiziell. Yıldırım Demirören ist der neue Präsident des Türkischen Fußballverbands. Er will dem türkischen Fußball ein neues Image verschaffen.
Am Dienstag haben Mehmet Ali Aydınlar, Lutfi Arıboğan und Göksel Gümüşdağ beim türkischen Verband ihre Ämter niedergelegt. Aydınlar ist damit nicht mehr Präsident des Türkischen Fußballverbands (TFF). Alles deutet daraufhin, dass Aydınlar die Mannschaften, insbesondere Fenerbahçe, nicht bestrafen will und kann. War Befangenheit im Spiel?
Das Image des türkischen Fußballs leidet unter dem Manipulationsskandal. Der Versuch, die Auswirkungen der strafrechtlichen Untersuchungen so gering wie möglich zu halten, macht alles nur noch schlimmer. Demirören ist der Meinung, die Sache erfordert vollste Konzentration, wenn nötig, sollten sich die türkischen Vereine eine Zeit lang aus den europäischen Wettbewerben zurückziehen.
Der Präsident des Türkischen Fußballverbands appelliert an die Fußballwelt. Diese müsse in der schweren Zeit zusammenhalten und den TFF unterstützen. Nur so könne der Manipulationsskandal, der den türkischen Fußball seit einigen Monaten erschüttert, überwunden werden.
Der zweite Chef des Türkischen Fußballverbands TFF hat angekündigt, der Verband könnte seine eigene Untersuchung bis Ende August abschließen. Weitere Verspätungen im Start der Türkischen Fußball Liga sind also nicht zu erwarten.
Weil deutsche Behörden Ausschreitungen in den Stadien fürchten, wurden die großen Vier des türkischen Fußballs wieder ausgeladen.
Ein Schiedsrichter bekennt sich zu seiner Homosexualiät. Darauf wird er vom türkischen Fußballverband gefeuert. Halil Ibrahim Dincdag leidet seither unter Depressionen. Er findet keine Arbeit, weil er seine Neigung öffentlich gemacht hat. Nun will er die Türkei verlassen.
Zwei Fangruppen und Tausende von Mitgliedern – alle wollen den homosexuellen Schiedsrichter in seinem Kampf gegen die Ungerechtigkeit unterstützen.
Der ehemalige Schiedsrichter Halil Ibrahim Dincdag verklagt den Türkischen Fußballverband (TFF) mit der Begründung, dieser habe seine homosexuelle Neigung publik gemacht.
Das Superwahljahr 2017 in Deutschland wird durch verschieden Landtags- sowie die Bundestagswahl bestimmt sein. Das Bundesland NRW ist dabei ein sogenannter Testlauf.
Deutsch Türkische Nachrichten